Du….

Deine rauhen Lippen

vom kalten Winter beruehrt,

legen sich waermend auf die meinen,

erfuellen mich,so unberuehrt bisher,

mit neuen Gefuehen.

Dein Lachen

so ehrlich und alles sagend,

klingt freudig in meinen Ohren,

erfuellt mich, immer und immer wieder

mit purem Glueck.

Deine braunen Augen,

von Liebe erfuellt,

blicken laechelnd in die meinen,

erfuellen mich, auch nach all der Zeit,

mit einem Gefuehl ohnegleichen.

Deine Worte,

so offen und doch liebevoll,

erreichen mich tief im Innern,

erfuellen mich, hoffentlich noch ewig,

mit der Liebe zu dir.

Eine Antwort auf „“

  1. ..hoffentlich noch ewig..

    wow – das ist ganz dicht dran, an einer fast unstellbaren Frage.
    Das, was hier bekräftigt wird, ist mehr als das Teilen von schönen Momenten.

    ..Deine rauhen Lippen
    vom kalten Winter beruehrt,
    legen sich waermend auf die meinen..

    Es gibt ihn da draußen, den kalten Winter, und er hinterlässt Spuren,
    und trotzdem gibt das, was von Kälte berührt wurde, neue Wärme.
    Das, was hier bekräftigt wird, hört sich für mich an wie das Teilen von Leben,
    und für mich sieht aus, als würde da etwas wachsen:

    ..erfuellen mich,so unberuehrt bisher,
    mit neuen Gefuehen..
    ..erfuellen mich, auch nach all der Zeit,
    mit einem Gefuehl ohnegleichen..

    ..hoffentlich noch ewig..

    Hm.. wenn das nicht zuviel interpretiert, dann wäre es das ersteinmal.

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